Workflow „Ganztägige Abwesenheiten“ (z.B. „Urlaubsworkflow“)
Der Workflow „ganztägige Abwesenheiten“ besteht im Wesentlichen aus folgenden drei Stufen:
- Im ersten Prozessschritt – dem Antrag – erfasst der Mitarbeiter einen Antrag für eine ganztägige Abwesenheit (z.B. „Urlaubsantrag“). Der Vorgesetzte des Mitarbeiters wird über diesen Antrag – bei entsprechender Parametrierung – per E-Mail informiert.
- Im zweiten Schritt – der Übersicht – verschafft sich der Vorgesetzte in der „Übersicht – Anträge“ einen Überblick über bereits genehmigte ganztägigen Abwesenheiten und über offene Anträge der ihm zugeordneten Mitarbeiter. Hier können dem Vorgesetzten Zusatzinformationen – wie z.B. der Urlaubsanspruch des Mitarbeiters (sofern dieser im SIS-ePZE verwaltet wird) – als Entscheidungshilfe angezeigt werden.
- Im dritten Prozessschritt – der Genehmigung – genehmigt der Vorgesetzte den Antrag (z.B. „Urlaubsgenehmigung“) oder lehnt ihn ab. In beiden Fällen kann die Information des Mitarbeiters per E-Mail erfolgen. Als Zusatzinformation kann der Vorgesetzte eine Bemerkung angeben, die im E-Mail mitgeschickt wird.
Workflows können zudem eingesetzt werden zur
- Verwaltung von Krankenständen (Krankenstände werden erst genehmigt, sobald die Krankmeldung des Arztes hochgeladen wird)
- Freigabe von Sonderurlauben
- Freigabe der Wochenzeiten oder genehmigungspflichtigen Überstunden
- Genehmigung von Überschreitungen der AZG-Grenzen