Fiat

Fiat Group Automobiles Austria

Die vorhandene Zutrittskarte wird bei Fiat nun auch für die Zeiterfassung verwendet. Unserem Zukunftsmodell „Eine Karte für alle Fälle“ kommt man bei Fiat so einen wesentlichen Schritt näher!


Eckdaten des Projektes

  • Zeiterfassung/-wirtschaft (intern und extern)
    • für die Mitarbeiter im Büro,
    • für die Mitarbeiter im Außendienst sowie
    • für die Mitarbeiter der EUREST-Kantine.
  • „Stempeln“ folgender Zeitarten am Terminal – mit der von der Zutrittskontrolle vorhandenen Karte:
    • Kommen, Gehen,
    • Seminar, Arzt, Krank, Dienstgang/-reise, Amts-/Behördenweg.
  • Employee Self Service – jeder Mitarbeiter hat Zugriff auf die Applikation:
    • Einfache Benutzerführung über Internet-Browser.
    • Darstellung von Zeitsalden und Urlaubsstand sowohl am PC als auch am Zeiterfassungsterminal.
    • Workflow für Abwesenheiten wie z.B. Urlaub oder Dienstweg: Abwesenheiten werden von den DienstnehmerInnen selbst eingegeben („beantragt“) und den Vorgesetzten via E-Mail zur Genehmigung geschickt.
    • Kennzeichnung manuell eingegebener /geänderter Werte (z.B. „vergessene“ Buchungen) = Kontrolle!
  • Reports für verbrauchte Urlaube, offene Urlaube, jährliche Dienstverhinderungen kumuliert, jährliche Kranktage u.dgl.
  • Standortunabhängigkeit durch Internet-/Intranetfähigkeit.

Neben den Standardanforderungen, wie sie heute klassisch an eine Zeiterfassungssoftware gestellt werden, wurden für Fiat u.a. folgende Zusatzfeatures umgesetzt:

  • Erinnerungsmail an MitarbeiterInnen, wenn eine Arzt- oder sonstige Abwesenheitsbestätigung gebracht werden muss.
  • Erinnerungsemail an den Vorgesetzten, wenn ein(e) MitarbeiterIn Geburtstag hat.
  • E-Mail an den Mitarbeiter/ Vorgesetzten (ein Mal pro Woche), wenn Buchungen vergessen oder sonstige Fehler in der Zeiterfassung vom System „entdeckt“ wurden – Monitoring.

Die Ergebnisse der Zeitwirtschaft werden elektronisch an die Lohnverrechnung von BMD übergeben.


Die Fiat Group Automobiles Austria GmbH

Fiat wurde 1899 gegründet.

Der Name steht für „Fabbrica Italiana Automobili Torino“ und bedeutet „Italienische Automobilfabrik Turin“.

Die Fiat Group Automobiles Austria GmbH gehört als Tochterunternehmen von Fiat Auto zu einem der größten Automobilunternehmen weltweit.

1909 eröffnete Fiat eine Fabrik in den Vereinigten Staaten und stellte dort neben PKWs auch Lastkraftwagen, Traktoren, Züge, Schiffsmotoren und Flugzeuge her.

1922 wandelte sich Fiat von einer exklusiven Edelmarke zu einer solchen, deren Produkte für eine immer größer werdende Anzahl normaler Konsumenten erschwinglich werden sollten. Der Konzern fühlte sich herausgefordert, eine klaffende Lücke im US-Markt mit einem einfach motorisierten Kleinwagen zu füllen. Ein Auto für jedermann.

Mitte der 50er-Jahre liefen Millionen der kleinen Fiat-Modelle Seicento und Cinquecento vom Band. Fiat hatte das Auto in einen Massenartikel verwandelt und avancierte zum Symbol des italienischen Wirtschaftswunders.

2012 wurde bekannt, dass Fiat zusammen mit Chrysler im Januar seinen Absatz in Europa auf insgesamt 6,9% Marktanteil steigern konnte. Davon sind nahezu alle Märkte betroffen, in Europa betrug der Anstieg 4,2 Prozent.